Sonntag, 07. Juli 2024

Heute um 10 Uhr besammelten sich knapp 50 Kinder im Attisholz. Vor Ort wurden sie von den JaUL Party-Guides begrüsst. Die Jugendarbeit Unterleberberg wurde nämlich 20 Jahre alt! Da wir schon so viele Abenteuer in den letzten 20 Jahren erlebt hatten, feiern wir die Partywoche unter dem Motto: MOORe Adventure.

Die Kinder verabschiedeten sich von den Eltern und suchten sich ein Plätzli im Car aus. Noch einmal winkten sie, und dann ging es los. Nach etwas mehr als einer Stunde Carfahrt kamen wir in unserem Geburi-Camp in Schüpfheim an. Dort trafen wir auf die restlichen 15er und Leiter, welche seit gestern am Vorbereiten waren.

Gemeinsam assen wir unseren Lunch beim Haus und genossen die ausgelassene Feierstimmung. Plötzlich tauchten zwei etwas verschubst aussehende Menschen mit Sack und Pack auf. Sie seien hier auf einer Forschungsreise im Moorgebiet und suchten noch einen Zeltplatz. Glücklicherweise hatten wir eine grosse Wiese, die wir den beiden, die sich als Sinus und Cosinus vorstellten, anbieten konnten. Sie nahmen das Angebot dankend an.

Während die beiden ihr Lager aufbauten, bezogen auch wir unsere Zimmer und richteten uns ein. Anschliessend gab es den ersten Block, in dem wir unsere Ämtligruppen sowie das Haus, die Umgebung und die Regeln kennenlernten.

Nach dem ersten feinen Abendessen, welches wir in unserem Camp einnehmen durften, ging es dann schon zum ersten sportlichen Block. Die Partyguides waren nämlich der Meinung, wir müssten noch beweisen, dass wir bereit seien, um eine ganze Woche Party zu machen. Dafür müsse man nämlich ganz schön fit sein.

Bei sportlichen Spielen wie Dance Pantomime, Päcklitransport oder einer Stafette im Partygedränge konnten wir unsere sportliche Partyfitness beweisen.

Zum Abschluss des Tages gab es die erste Runde Abendgame. Beim Abendgame kommt jede/r Teilnehmer einmal in der Woche an die Reihe. Die 15er organisierten die Games und am Schluss der Woche gab es mit jedem Tagessieger ein Finale. Danach ging es ab ins Bett für die erste Nacht in Schüpfheim. Alle Kinder waren glücklich, aber vielleicht noch nicht ganz so müde, dies kommt hoffentlich noch...